Ablauf einer Sitzung
Bei einer Reconnective Healing® Sitzung liegt der Klient vollständig bekleidet auf der Massageliege. Die Sitzung erfolgt berührungslos. Wenn der Klient die Augen schließt (wird empfohlen ist natürlich kein Muss) kann der Klient nun einzig beobachten und entdecken, was es innerlich wahrzunehmen gibt: manche spüren und fühlen, andere sehen innere Bilder oder Farben, andere hören Töne, manchmal werden Gerüche wahrgenommen – egal, was wahrgenommen wird, es wird nicht interpretiert. Es reicht zu beobachten und zu sein. Es ist nicht wichtig, dass der Klient an den Erfolg glaubt oder bestimmte weltanschauliche Ansichten hegt.
Der Praktizierende nimmt selbst die Reconnective Healing®-Frequenzen wahr, er sendet sie nicht. In einem Zustand des Präsent-Seins stellt er dadurch, dass er selbst die Frequenzen wahrnimmt, auch dem Menschen auf der Liege die Frequenzen zur Verfügung. Er ist dabei absichtslos, die Effekte einer Sitzung werden nicht vom Praktizierenden festgelegt, sondern vielmehr durch die höhere Intelligenz. Der Praktizierende übernimmt dabei die Rolle des Beobachters.
Reconnective Healing® Sitzungen sind auch für Tiere und auch auf die Ferne möglich, mit der gleichen stärkenden Wirkung.
Üblicherweise dauert eine Sitzung mit Vor- und Nachgespräch eine Stunde.
Dr. Eric Pearl empfiehlt in der Regel maximal 3 Sitzungen, um eine Veränderung herbei zu führen. Die Sitzung ist nicht beendet, wenn Sie die Praxis verlassen. Die Frequenzen wirken noch nach.
Hinweis: Während der Sitzung werden oft diverse Gerüche, Düfte und Geschmackserlebnisse wahrgenommen. Bitte verzichten Sie vor der Sitzung möglichst auf die Verwendung von Parfüm oder andere duftende Essenzen.